Rasen säen: So gelingt es garantiert mit Schritt für Schritt Anleitung!

  • von Christian / Gartenexperte

Datum: Mittwoch, August 27, 2025

In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Rasen von Grund auf neu anlegst oder kahle Stellen gezielt ausbesserst – fachlich fundiert und mit vielen Tipps aus der Praxis. Dabei erfährst du nicht nur, welche Saatgutmischung die richtige ist und wann der beste Zeitpunkt dafür gekommen ist, sondern auch, wie du typische Fehler vermeidest. So kannst du dich schon im Herbst über einen sattgrünen, dichten Rasen freuen, der deinem Garten neues Leben einhaucht.

In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Rasen von Grund auf neu anlegst oder kahle Stellen gezielt ausbesserst – fachlich fundiert und mit vielen Tipps aus der Praxis. Dabei erfährst du nicht nur, welche Saatgutmischung die richtige ist und wann der beste Zeitpunkt dafür gekommen ist, sondern auch, wie du typische Fehler vermeidest. So kannst du dich schon im Herbst über einen sattgrünen, dichten Rasen freuen.

Rasen säen – Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Grundsätzlich eignen sich sowohl Frühjahr als auch Herbst zum Rasen säen – doch der Herbst bietet klare Vorteile, die viele Hobbygärtner unterschätzen.

 

Frühjahr: Ab April, wenn die Forsythien blühen und der Boden frostfrei ist, kann Rasen ausgesät werden. Wichtig: Die Bodentemperatur sollte 10 Tage lang über 10 °C liegen. Ein später Nachtfrost kann die Keimung zerstören – oft ist erst Mitte Mai der beste Zeitpunkt.

Grundsätzlich eignen sich sowohl Frühjahr als auch Herbst zum Rasen säen – doch der Herbst bietet klare Vorteile, die viele Hobbygärtner unterschätzen.

 

Frühjahr: Ab etwa April, wenn die Forsythien blühen, der Boden frostfrei und konstant erwärmt ist, lässt sich neuer Rasen aussäen. Allerdings braucht es hier Geduld: Die Bodentemperaturen sollten mindestens 10 Tage lang über 10 °C liegen, und ein später Nachtfrost kann die Keimung schnell zunichtemachen. In vielen Regionen ist deshalb erst Mitte Mai der optimale Zeitpunkt erreicht.

Herbst: Ende August bis Ende September sind die Bedingungen ideal. Der Boden ist noch warm, die Nächte bringen mehr Feuchtigkeit und meist auch ausreichend Regen – perfekte Keimbedingungen, während Unkraut kaum Chancen hat.

 

Der große Vorteil: Der neu gesäte Rasen kann während des Winters in Ruhe wachsen, ohne Belastungen durch Hitze oder Trockenheit. So startet er im kommenden Frühjahr bereits dicht, kräftig und gesund.

Herbst: Ende August bis Ende September sind die Bedingungen ideal. Der Boden ist vom Sommer noch warm, die Nächte bringen mehr Feuchtigkeit und sorgen für eine gleichmäßige Keimung – während Unkraut deutlich weniger Chancen hat, sich durchzusetzen.

 

Der große Vorteil: Der neu gesäte Rasen kann während des Winters in Ruhe wachsen, ohne Belastungen durch Hitze oder Trockenheit. So startet er im kommenden Frühjahr bereits dicht, kräftig und gesund.

Warum die richtige Saatgut-Wahl entscheidend ist

Im Bereich Rasensaat gibt es keine gesetzlichen Standards, an die sich Hersteller halten müssen. Begriffe wie „strapazierfähig“, „trittfest“ oder „pflegeleicht“ klingen zwar vielversprechend, sagen aber nichts über die tatsächliche Zusammensetzung der Mischung aus. In günstigen Baumarktprodukten landen deshalb oft Gräserarten, die für einen Zierrasen oder Gebrauchsrasen gar nicht geeignet sind.

Anders ist es bei RSM-Saatgut. RSM bedeutet Regel-Saatgut-Mischung – Mischungen, die nach gesetzlichen Vorgaben standardisiert und streng überwacht werden. Sie enthalten nur geprüfte Sorten, die sich in Praxis und Forschung bewährt haben.

Anders ist es bei RSM-Saatgut. RSM steht für Regel-Saatgut-Mischung. Das sind Mischungen aus Rasensamen für spezielle Anwendungen, die nach gesetzlichen Vorgaben standardisiert und streng überwacht werden. Sie bestehen ausschließlich aus geprüften Sorten, die in Praxis und Forschung ihre Eignung bewiesen haben.

Ein wichtiger Vorteil: RSM-Mischungen haben eine Keimquote von mindestens 80 %. Das heißt, bei richtiger Aussaat laufen 8 von 10 Samen zuverlässig auf. Dadurch verzeiht das Saatgut kleine Fehler – ideal für Hobbygärtner.

Ein weiterer wichtiger Punkt: RSM-zertifizierte Mischungen müssen eine sehr hohe Keimquote von mindestens 80 % erfüllen. Das bedeutet, dass bei richtiger Anwendung mindestens 8 von 10 Samen zuverlässig auflaufen. Eine hochwertige Saatmischung verzeiht also kleine Fehler bei der Aussaat – ein enormer Vorteil für Hobbygärtner.

⚠️ Die Gefahren billiger Saatgutmischungen!

Billige Rasensamen wirken auf den ersten Blick verlockend – doch in der Praxis richten sie oft mehr Schaden an, als sie Nutzen bringen.

  1. Enthalten oft Futtergräser, die schnell keimen, aber nicht dauerhaft im Rasen bestehen bleiben.
  2. Bilden ein ungleichmäßiges Rasenbild mit groben, unterschiedlich hohen Halmen.
  3. Sind anfällig für Krankheiten, Trockenheit und Frost – Moos und Unkraut haben leichtes Spiel.
  4. Führen zu hohem Pflegeaufwand, weil ständig nachgesät werden muss.

Klar ist: Wer bei den Samen spart, zahlt am Ende doppelt – und riskiert, dass der Rasen von Jahr zu Jahr ungesünder und unansehnlicher wird.

Billige Baumarkt-Mischungen vs. TerraUno Saatgut

Billige Mischungen

oft anfällige Futtergräser, ungeprüfte Sorten

Keimrate oft niedrig und unzuverlässig (unter 60 %)

schnell, aber lückenhaft

geringe Trittfestigkeit, ungeeignet für Hausgarten 

nach 1 Jahr bereits abbauend

anfällig für Hitze, Trockenheit und Unkraut

oft anfällige Futtergräser, ungeprüfte Sorten

Keimrate oft niedrig und unzuverlässig (unter 60 %)

schnell, aber lückenhaft

geringe Trittfestigkeit, nicht für den Hausgarten geeignet

nach 1 Jahr bereits abbauend

anfällig für Hitze, Trockenheit und Unkraut (Klee, etc.)

TerraUno Rasensamen

RSM-geprüft, sorgfältig ausgewählte Sorten

Mind. 80 % Keimquote, auch nach Lagerung stabil

gleichmäßig, dicht und sattgrün

robust, ideal für Gebrauchsrasen im Garten

über viele Jahre stabil & saftig

widerstandsfähig & klimaangepasst

Jetzt Rasen säen

Mit den TerraUno RSM-Rasensamen entscheidest du dich für geprüfte Qualität, die sich an deutschen Klima- und Bodenbedingungen orientiert – und damit dauerhaft für einen widerstandsfähigen, schönen Rasen sorgt.

👉Mit den TerraUno RSM-Rasensamen entscheidest du dich für geprüfte Qualität, die sich an deutschen Klima- und Bodenbedingungen orientiert – und damit dauerhaft für einen widerstandsfähigen, schönen Rasen sorgt.

So wurde aus einer Problemfläche ein dichter, gesunder Rasen. Im Video – und hier unten im Text beschrieben – findest du Schritt für Schritt, wie die Aussaat abläuft: von der Vorbereitung bis zum satten Grün.

So wurde aus einer Problemfläche ein dichter, gesunder Rasen. Im Video – und hier unten im Text beschrieben – findest du Schritt für Schritt, wie die Aussaat abläuft: von der Vorbereitung bis zum satten Grün.

Jetzt Rasensamen bestellen

1. Boden vorbereiten, lockern und Unkraut entfernen

Bevor du Rasensamen ausbringst, musst du die Fläche vorbereiten: Steine, Wurzeln und Unkraut entfernen. Danach den Boden lockern – auf großen Flächen mit Motorhacke oder Gartenfräse, auf kleinen mit Spaten oder Harke. So gelangen Wasser, Luft und Nährstoffe optimal an die jungen Wurzeln.

Bevor die ersten Rasensamen ausgestreut werden, steht die gründliche Vorbereitung der Fläche an. Zuerst entferne ich Steine, altes Wurzelwerk und hartnäckiges Unkraut – denn nur auf einem sauberen Untergrund kann später ein gleichmäßiger Rasen entstehen.

Anschließend lockere ich den Boden. Für größere Flächen eignen sich Motorhacke oder Gartenfräse, die die Erde tiefgründig durchmischen. Auf kleineren Flächen reicht auch ein Spaten oder eine Harke. So kann Wasser besser versickern, und Luft sowie Nährstoffe erreichen die jungen Wurzeln.

Mein Tipp für kleine Nachsaat-Stellen: Hier reicht es meist, die betroffenen Bereiche mit einer Harke leicht aufzurauen und von Moos oder Filz zu befreien. So haben die neuen Samen direkten Bodenkontakt und können zuverlässig keimen.

2. Frische Rasenerde einarbeiten

Nach der Bodenvorbereitung trage ich eine dünne Schicht Premium Rasenerde torffrei von TerraUno auf. Sie sorgt für gleichmäßigen Bodenkontakt, liefert Nährstoffe für die Startphase und fördert ein dichtes, sattes Rasenbild. Zudem ist sie torffrei und nachhaltig.

 

Die Erde arbeite ich nur leicht mit einem Rechen ein, bis eine feine Oberfläche entsteht – die perfekte Basis für die Aussaat.

Nachdem der Boden vorbereitet ist, empfehle ich, eine dünne Schicht frische Rasenerde aufzutragen. Ich verwende dafür am liebsten die Premium Rasenerde torffrei von TerraUno, weil sie speziell für die Rasenaussaat entwickelt wurde. Sie schafft eine gleichmäßige Grundlage, auf der die Samen zuverlässig keimen können.

 

Die Vorteile dieser Erde liegen klar auf der Hand: Ihre lockere Struktur sorgt dafür, dass die Samen direkten Bodenkontakt haben, gleichzeitig versorgen wertvolle Inhaltsstoffe die jungen Gräser in der Startphase mit Nährstoffen. So verteilt sich die Saat gleichmäßig, wächst dichter zusammen und bildet ein feines, sattes Rasenbild. Ein weiterer Pluspunkt: Die Erde ist torffrei und nachhaltig – schonend für die Umwelt, ohne Kompromisse bei der Qualität.

 

Ich arbeite die Rasenerde nur leicht mit einer Harke oder einem Rechen ein, bis eine feinkrümelige, ebene Oberfläche entsteht. Auf dieser Basis können die Rasensamen im nächsten Schritt optimal verteilt werden.

3. Rasensamen gleichmäßig ausbringen

Jetzt kommt der entscheidende Moment: das Aussäen der Rasensamen. Ich nutze die RSM-Rasensamen von TerraUno, weil sie geprüft sind und für einen dichten, langlebigen Rasen sorgen. Für meine Fläche habe ich 400 g auf 16 m² von Hand ausgestreut.

 

Wichtig ist die gleichmäßige Verteilung – so entsteht später ein harmonisches Rasenbild. Die Samen keimen zuverlässig und sind belastbar und widerstandsfähig. In meinem Praxistest zeigte sich schon nach kurzer Zeit ein deutlich dichteres Wachstum – die Ergebnisse siehst du unten.

 

👉 Tipp: Halte dich an 25–30 g pro m². Wer zu dicht sät, riskiert ein ungleichmäßiges Ergebnis.

Jetzt kommt der entscheidende Moment: das Aussäen der Rasensamen. Ich empfehle unbedingt die RSM-Rasensamen von TerraUno, weil sie geprüft und speziell für einen dichten, langlebigen Gebrauchsrasen zusammengestellt sind. Für meine Fläche habe ich 400 g auf 16 m² genutzt und die Samen von Hand ausgestreut. 


Ein Streuwagen kann die Verteilung auf größeren Flächen zusätzlich erleichtern, ist aber nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist, dass die Samen gleichmäßig verteilt werden – so entsteht später ein harmonisches Rasenbild.

 

Die Vorteile der TerraUno RSM-Rasensamen liegen auf der Hand: Sie keimen zuverlässig und sind belastbar sowie widerstandsfähig – ideal für Spiel- und Gebrauchsrasen, der auch im Alltag robust bleibt. In meinem Praxistest hat sich das bestätigt: Schon nach kurzer Zeit war die Fläche sichtbar dichter und gleichmäßiger – die Ergebnisse siehst du unten.

👉 Mein Tipp: Halte dich an die empfohlene Aussaatmenge von etwa 25–30 g pro m². Viele Hobbygärtner säen zu dicht, in der Hoffnung auf ein schnelleres Ergebnis – tatsächlich schwächen sich die Halme dabei gegenseitig, und der Rasen wird ungleichmäßig.

4. Einarbeiten, Walzen und Bewässern

Damit die Rasensamen keimen, brauchen sie guten Bodenkontakt. Arbeite sie nur leicht mit dem Rechen ein – wenige Millimeter genügen, da sie Lichtkeimer sind.

Drücke die Fläche anschließend an – entweder mit einer Walze oder, wie ich es gemacht habe, mit einem alten Stück Arbeitsplatte. So liegen die Samen sicher und können nicht verwehen oder ausgespült werden.

 

Jetzt heißt es: Wasser marsch! Für etwa 14 Tage muss der Boden dauerhaft feucht bleiben. Im Herbst übernimmt das meist der Regen, sonst 2–3 Mal täglich wässern. Wichtig: Die oberen 10 cm Boden feucht halten.

Damit die Rasensamen zuverlässig keimen, ist es wichtig, dass sie guten Bodenkontakt haben. Ich arbeite die Samen deshalb mit einem Rechen nur ganz leicht in die Erde ein – wenige Millimeter reichen völlig aus. Rasensamen sind Lichtkeimer: Werden sie zu tief vergraben, fehlt das nötige Licht, und die Keimung bleibt aus.

 

Anschließend wird die Fläche vorsichtig angewalzt oder angetreten. Ich habe dafür einfach ein altes Stück einer Arbeitsplatte genutzt – das funktioniert genauso gut wie eine Walze. Auf diese Weise liegen die Samen sicher an der Erde an und können nicht beim nächsten Windstoß verwehen oder beim Wässern weggeschwemmt werden.

Jetzt heißt es: Wasser marsch! Nach der Aussaat müssen die Samen für etwa 14 Tage dauerhaft feucht bleiben, um zuverlässig zu keimen. Im Herbst übernimmt das meist der Regen. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, musst du selbst nachhelfen und 2–3 Mal am Tag wässern. Wichtig ist, dass die oberen 10 cm des Bodens durchgehend feucht bleiben – nur so können die Keimlinge sicher durchbrechen.

5. Pflege in den ersten Wochen

In den ersten Wochen zählt vor allem gleichmäßige Feuchtigkeit. Der Boden darf nicht austrocknen – gieße lieber mehrmals kleine Mengen statt einmal kräftig.

 

Ab 8–10 cm Höhe steht der erste Schnitt an: maximal ein Drittel kürzen, Mäher auf ca. 5 cm einstellen. Nicht zu früh und nicht zu tief mähen!

 

Nach 6–8 Wochen ist die Grasnarbe geschlossen. Jetzt ist der Rasen belastbar – eine erste Düngung unterstützt die jungen Gräser zusätzlich.

In den ersten Wochen entscheidet sich, ob der neue Rasen stark und dicht wird. Die wichtigste Aufgabe ist die gleichmäßige Feuchtigkeit: Der Boden darf nicht austrocknen, sonst sterben die Keimlinge ab. Gieße deshalb lieber mehrmals täglich kleine Mengen, statt einmal kräftig zu wässern.

 

Sobald der Rasen eine Höhe von 8–10 cm erreicht hat, steht der erste Schnitt an. Schneide dabei maximal ein Drittel der Halmlänge ab und stelle den Mäher auf etwa 5 cm Schnitthöhe ein. Mein Tipp: Mähe nicht zu früh und nicht zu tief – das schwächt die jungen Gräser erheblich.

 

Nach etwa 6–8 Wochen ist die Grasnarbe geschlossen. Jetzt ist dein Rasen belastbar und bereit für die normale Pflege. Eine erste Düngung unterstützt die jungen Gräser dabei – aber bitte sparsam dosieren, um die frischen Wurzeln nicht zu belasten.

🌱 Die 100 % Lückenfrei-Garantie – nur bei TerraUno

Mit den TerraUno RSM-Rasensamen entscheidest du dich für geprüfte Qualität mit einer Keimrate von mindestens 80 %. Deshalb gilt:

 

Wenn du unsere Rasensamen nach Anleitung aussäst und dennoch kahle Stellen bleiben, lässt dich TerraUno nicht allein:

 

Geprüfte RSM-Qualität – mindestens 80 % Keimrate

Individuelle Beratung und Tipps bei Problemen

Kostenloser Ersatz bei kahlen Stellen

 

So kannst du unsere Rasensamen völlig risikofrei einsetzen – mit der Sicherheit, dass dein Rasen garantiert dicht, grün und lückenfrei wird.

Wenn du die Rasensamen nach Anleitung aussäst und dennoch kahle Stellen bleiben, lässt dich TerraUno nicht allein:

Geprüfte RSM-Qualität – mindestens 80 % Keimrate

Individuelle Beratung und Tipps bei Problemen

Kostenloser Ersatz bei kahlen Stellen

 

So setzt du unsere Rasensamen völlig risikofrei ein – und dein Rasen wird garantiert dicht und lückenfrei.

Mein persönliches Fazit

Nach vielen Tests und Vergleichen bin ich überzeugt: Der Schlüssel zu einem dauerhaft schönen Rasen liegt in Vorbereitung, hochwertigen RSM-Samen und der passenden Pflege. Mit den TerraUno RSM-Rasensamen hast du dafür die beste Grundlage – geprüft, zuverlässig und optimal an unsere Böden angepasst. So gelingt dir garantiert ein dichter, sattgrüner Rasen.

 

Viel Erfolg – und vor allem: Viel Spaß im Garten!

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Hinweis & rechtlicher Disclaimer

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial, also um eine bezahlte Werbeanzeige in redaktioneller Aufmachung. Die dargestellte Geschichte dient der Veranschaulichung typischer Anwendungserfahrungen mit dem beworbenen Produkt. Die gezeigte Person und deren Erfahrungsbericht wurden zu Werbezwecken inszeniert oder sinngemäß nachgestellt.

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