Du möchtest deinen Rasen vertikutieren, weißt aber nicht genau, wann der richtige Zeitpunkt ist und wie du es richtig machst? Hier findest du eine einfache Anleitung – mit klaren Empfehlungen für gesunde, moosfreie Flächen.
Was ist Vertikutieren?
Beim Vertikutieren werden Rasenfilz, Moos und abgestorbene Pflanzenteile aus der Grasnarbe entfernt. Das verbessert die Belüftung des Bodens und schafft Platz für neue Gräser. Die Messer des Vertikutierers ritzen dabei den Boden leicht an – so wird das Wachstum angeregt.
Wann sollte man den Rasen vertikutieren?
- Frühjahr: März bis Mai – wenn der Boden frostfrei ist und der Rasen wächst
- Herbst: September – zur Vorbereitung auf die Winterpause
Wichtig: Der Rasen sollte trocken und mindestens 5 cm hoch sein. Vertikutiere nicht bei starker Sonne, Nässe oder großer Hitze.
So vertikutierst du richtig – Schritt für Schritt
- Rasen mähen auf ca. 3–4 cm
- Vertikutierer auf niedrigste Stufe stellen und einmal in Längs-, dann ggf. in Querrichtung fahren
- Rasenfilz und Moos entfernen (z. B. mit Rechen oder Fangsack)
- Kahlstellen nachsäen mit TerraUno Rasenretter
- Leicht einwässern und nach 1–2 Wochen mit Frühling-Sommer-Dünger versorgen
Unsere Empfehlung: Vertikutieren + Nachsäen kombinieren
- TerraUno Rasenretter – Mischung aus Nachsaat und Bodenaktivator
- Frühling-Sommer-Dünger – stärkt den Rasen nach dem Vertikutieren
Häufige Fragen zum Vertikutieren
- Wie oft sollte man vertikutieren?
- 1–2 Mal im Jahr reichen – ideal im Frühjahr oder Herbst.
- Was tun nach dem Vertikutieren?
- Nachsäen, leicht wässern und 2 Wochen nicht betreten. Danach düngen.
- Kann ich auch ohne Gerät vertikutieren?
- Ja, mit einem Handvertikutierer. Bei großen Flächen ist ein Elektrogerät deutlich effizienter.
Fazit
Vertikutieren bringt Luft in den Boden und macht Platz für kräftige Gräser. Mit dem TerraUno Rasenretter und dem passenden Dünger unterstützt du deinen Rasen optimal bei der Regeneration.